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Abschlussfeier an der Schefflenztalschule
Bei sommerlichen Temperaturen und strahlend blauem Himmel feierten die diesjährigen Absolventen der Schefflenztalschule in den Sonnenuntergang hinein. 
Die Aula war bis auf den letzten Platz belegt und mit den Bürgermeistern der drei Schulträgergemeinden Martin Diblik (Billigheim), Raphael Hoffmann (Schefflenz) und Thomas Ludwig (Seckach) prominent besetzt.  
Durch das kurzweilige Programm führten Sari Tanrikut und Anamaria Popescu, musikalisch begleitet von Lennox Ukic am Klavier. 
Erstmals bei unserer Abschlussfeier war Herr Bürgermeister Hoffmann mit einem Redebeitrag vertreten. Ohne wechselseitige Absprachen gingen sowohl er, als auch Schulleiter Markus Hebestreit in ihren Ausführungen und Glückwünschen an die Absolventinnen und Absolventen auf das allgegenwärtige Thema künstliche Intelligenz ein, das bereits jetzt unseren Schul- und Arbeitsalltag wesentlich verändert. 
Eingerahmt von Tänzen der Jungen- und Mädchengruppen beider Abschlussklassen wandte sich die Elternbeiratsvorsitzende Sabrina Lingner in ihrem Grußwort an die Schulgemeinschaft und lobte die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Vor der feierlichen Zeugnisübergabe sprachen die Klassenlehrer beider Abschlussklassen, Herr Jaksch (Kl. 9) und Herr Bollack (Kl. 10) zum Publikum und zogen beide gleichermaßen positive Bilanzen der gemeinsamen Arbeit mit den Schüleinnen, Schülern und Lehrkräften im Abschlussjahr. 
Die erzielten Erfolge zeigten sich bei der darauffolgenden feierlichen Zeugnisübergabe: 2025 erreichten 19 Schülerinnen und Schüler den Hauptschulabschluss und 15 den Werkrealschulabschluss. Ein erheblicher Teil der Neuntklässler wird die schulische Laufbahn bei uns fortsetzen und den mittleren Bildungsabschluss nächstes Schuljahr in Klasse 10 anstreben. Die weiteren Abschlussschüler beginnen betriebliche Ausbildungen, vielfach bei unseren Bildungspartnern in der näheren Umgebung oder setzten nach Klasse 10 die schulische Laufbahn an beruflichen Gymnasien fort.
Im Rückblick belohnt die Bilanz dieses Schuljahres für die aufgebrachten Anstrengungen von Schülern, Lehrkräften, Schulsozialarbeit, Arbeitsagentur und Kommunen. Vor diesem Hintergrund erscheint die angestrebten Weiterentwicklung in Richtung Realschule konsequent um künftig weiterhin Hauptschul- und mittleren Bildungsabschluss bei uns vor Ort anbieten zu können.